Optimierung von Bankprozessen
Im Oktober 2008 haben tausende von Kunden ihre Bank gewechselt. Rückblickend haben in den letzten 10 Jahren in mehreren Wellen die eher bedächtig agierenden Banken viele neue Klienten gewonnen. Waren Sie als eine dieser Banken auf diese Anstürme mit einfachen Prozessen - zum Beispiel bei Kontoeröffnungen - vorbereitet?
Mit den neuen Kernbankensystemen wie Avaloq und Finnova sind viele Prozesse optimiert worden. Dennoch: Der erste Prozess-Schritt beginnt beim Kunden zuhause oder im Büro. Das folgende Diagramm zeigt die Situation vor und nach einer Optimierung und sagt mehr als viele Worte.
Sind Sie zufrieden über die
Schnelligkeit, die ressourcenschonenden Abläufe, die Kosten für eine
Kontoeröffnung, die gesamte Effektivität?
Sind die neuen Klienten zufrieden? Haben Sie Feedbacks?
Möglicherweise ja, aber vielleicht haperte es im Herbst
an einigen Orten und Ecken.
Ganz allgemein betrachtet fragen wir uns:
-
Wie viele Banken haben einen so genannten Online-Schalter?
-
Wie viele Banken können Daten, die Kunden im Online-Schalter eingeben, direkt nach Erhalt der Papierdokumente automatisch in die Kundendatenbank (CRM) übernehmen?
Wir kennen eine Schweizer
Bank, die seit mehreren Jahren einen solchen Online-Schalter hat: Die
AEK Bank 1826 in Thun. Hier das Beispiel.
Liegen Ihnen solche und ähnliche Optimierungen in der
Planung im 2009?
Exakt solche Optimierungen durften wir schon einmal in
einer ganzen Branche durchführen:
Tomato hat zwischen 1998 und 2004 mitgeholfen viele Kundenabläufe in schweizerischen Telekoms (Swisscom, Sunrise, Cablecom, Orange)
zu optimieren. Zusammen mit den Mitarbeitern der Telekomfirmen optimierten wir die LSV-Prozesse. Man spricht heute dort von Tomato-Prozessabläufen. Die Kundendaten, die der Kunde online
ausfüllt, werden gespeichert und der Prozess kann nach Erhalt der
Dokumente direkt aufgeschaltet und gelöst werden. Hier das Beispiel bei Sunrise.
Seit 2004 beschäftigen wir uns mit Prozessoptimierungen
in der Bankbranche. Bevor jedoch solche Abläufe finegetunt wurden,
mussten neue Kernsysteme implementiert werden. Nach diesen grossen
Projekten kann man beginnen, die Abläufe aufzuzeichnen, Ideen zu
kreieren, Konzepte zu schmieden und diese dann umzusetzen.
Möchten Sie mehr wissen, wie wir einige Ihrer
möglicherweise kostenintensiven Prozesse optimieren würden? Sicher haben
Sie die Spezialisten inhouse, um solche Ideen Realität werden zu
lassen.
Wenn Sie bei der Idee, beim Konzipieren oder später beim
Umsetzen Fragen haben, laden Sie uns ein zu einem Gespräch. Tomato
zeigt Ihnen, wie wir dies angehen würden.