TOMATO CATCH-UP: Newsletter Issue 173 – June 2014

Your monthly resource on working capital, process optimization and issues relating to the world of corporate treasurers, IT professionals and bankers!

Introduction:

In today’s newsletter, you’ll find announcements and recaps of events, survey results of treasurers’ experiences with SEPA and EMIR and upcoming publications. On a less technical note, we all work with people who lack motivation and don’t contribute; people who are a drag to the company. How about paying unhappy workers to quit? That’s exactly what some companies are doing. On the other hand, there are people who are hugely successful academically and professionally. Extensive research revealed that it’s due to three characteristics. They are not what you think!

Enjoy the variety!

Your Tomato
Regula Spottl

Topics

Martin’s Recap of IFZ Event in Luzern

Martin has been a guest lecturer at the Institute for Financial Services (Institut für Finanzdienstleistungen IFZ) for several years in the program Swiss Certified Treasurer, one-year part-time class conducted in association with the Swiss Association of Corporate Treasurers (Swiss ACT).

On May 24, Martin lectured and lead a discussion on Financial Flow Management. Structured and optimized processes in the Financial Vaule Chain (Financial Flow Management) are important because a structured process in today's payment world saves time and money. The CFO, Controlling and Treasury need currency separated reports about liquidity and forecasting in a timely manner. With every corporate investment or disinvestment, company structures are changing and adapting. Therefore processes and structure are a basic need.

Swiss Certified Treasurer is a university level program that involves lots of theoretical concepts. Martin’s approach: „I see it as my mission to underline the descriptions of mechanisms and tools for active controlling of financial flow management with practical examples. For example, I use the processes of a fictional company, Schoggi Alp AG, to illustrate, analyze and harmonize the financial flow and to optimize their processes.“

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‘fit for treasury’ Event, 18.9.2014 in Salzburg

Nach dem Erfolg der “fit for treasury” Veranstaltung in Zürich werden Tomato und Reval diesen Anlass am 18. September 2014 in Salzburg wiederholen. Wir laden Sie herzlich zu dieser kostenlosen Veranstaltung ein. Treffen Sie Anwender und Experten vor Ort zum Erfahrungsaustausch und vertiefen Sie die Themen beim Apéro!

Vorträge:

Porsche: Präsentation
Reval: Treasury Best Practices: Grundlagen und Technologien für effizientes Treasurymanagement
Tomato: Vom Cash Management zur Payment Factory

Zeit: 18. September 2014 von 16:30 bis 19:00 Uhr, anschliesslich Apéro
Ort: Wyndham Grand Salzburg Conference Centre
Details…
Anmeldung: Mail an Andreas Carl

If you’re English-speaking:
A 2^nd “fit for treasury” event, hosted by Tomato and Reval, will take place in Salzburg, Austria. Tomato’s contribution: From Cash Management to Payment Factory. This event will be in German.

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Trends in Zahlungsmethoden im Online-Geschäft

Angebote von Online-Geschäften sind äusserst attraktiv. Konsumenten können Produkte und Dienstleistungen zu jeder Zeit und zu günstigen Konditionen erwerben. Sie erwarten, dass sie Einkäufe schneller, billiger aber auch sicher abgewickeln können.

Es ist für viele Konsumenten auch sehr wichtig, dass sie ihre Rechnungen begleichen können ohne viele Informationen über ihre Identität, die Kontoverbindung oder die Kreditkarte preisgeben zu müssen.

Neue innovative Anbieter wie Google, Apple, Paypal, Amazon sowie mehrere Startups haben grossen Einfluss auf den Zahlungsverkehrsmarkt. Diese Alternativen machen den traditionellen Anbietern wie den Banken immer mehr Konkurrenz.

Der NZZ Artikel “Neue Anbieter im Transaktionsgeschäft: Stille Revolution im Zahlungsverkehr” analysiert Konsumentenverhalten und Marktbeobachtungen. Details...

If you are English-speaking:
Consumers like to shop online since they can get good deals any time and anywhere. They expect e-shopping to be faster, cheaper and more secure. An NZZ article analyses market developments and alternative payment channels such as google, paypal, amazon, and some startups including ripple.

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Swiss IT Conference: Kernthemen

An der Swiss IT Conference vom 10. April hiessen die Schlagwörter “Schnelligkeit, Flexibilität und Agilität.” Der computerworld.ch Artikel Wohin entwickelt sich die Schweizer IT? gliedert diesen Fokus in die Kernthemen Trends, Buzz Worte, die Rolle des CIOs, Internet Vernetzung und Sicherheit. In Kürze:

IT-Initiativen werden vermehrt angetrieben. Richtige Einsetzung: Mehr Innovation, weniger Aufwand für den reinen Betrieb der IT.
Rollen des CIOs: Technologie, Business, Leadership, also
- Chief of Infrastructure and Integration
- Chief of Intelligence and Innovation
- Chief of Influence and Inspiration.
Big Data, Cloud, “Human Interface Touch, Social Business” etc sind z.Z. nichts mehr als Buzz-Worte. Nur “ Mobile Enterprise” hat Relevanz.
Bei der Vernetzung von Menschen, Prozessen, Daten und Dingen (Internet of Everything) wird die Millenium-Generation in Zukunft den Takt angeben. Alles wird schneller, flexibler und agiler. Das seien Veränderungen, auf die sich Firmen einstellen müssten, erklärte einer der Referenten.
Sicherheit, ein enormes Problem! Unternehmen unterschätzen Bedrohungen und überschätzen ihre eigenen Sicherheitsmassnahmen. Thierry Karsenti, Technical Director EMEA, Check Point SoftwareTechnologies, mahnte deshalb: Take Action to protect your Organization!

Artikel mit Details und Beispielen…

If you’re English-speaking:
Key topics at the Swiss IT Conference on April 10 were “speed, flexibility and agility.” The article in computerworld.ch titled Wohin entwickelt sich die Schweizer IT? described this focus under the headlines trends, buzz words, the role of the CIO, connectivity and security.

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SEPA und EMIR: Ergebnisse des zwölften Treasurer-Panels

Obwohl die Deadline für die Sepa-Umstellung auf den 1. August verschoben wurde, haben die meisten Firmen die Umstellung gemacht. Das Projekt ist jedoch für die meisten noch nicht abgeschlossen. Eine Umfrage am 12. Treasury Panel ergab ausserdem, dass in der Praxis die vielgepriesenen Vorteile wie z.B. die Effizienz der Zahlungsverkehrsprozesse noch nicht erfolgt sind.

Die Meldepflicht für Derivate (EMIR) trat planmäßig am 12. Februar in Kraft. Einige Details der Umfrage:

Lediglich 44 Prozent der befragten Corporate Treasurer berichteten von einer bislang problemlosen Übertragung der Transaktionsdaten an die Register.
36 Prozent haben sich dafür entschieden, ihre externen Derivate über die Bank und die Intercompany-Geschäfte selbst zu melden.
28 Prozent melden sowohl externe Derivate als auch gruppeninterne Geschäfte selbst.
12 Prozent haben sich für einen Dienstleister entschieden.
Vielfach noch ungeklärt ist das Procedere, wie Esma-konforme Unique Trade Identifier (UTI) generiert werden, anhand derer die Derivategeschäfte der beiden Kontrahenten bei den Transaktionsregistern abgeglichen werden.

Details im DerTreasurer Artikel “Endspurt bei SEPA und EMIR”, Seite 2
Komplette Auswertung des Treasurer-Panels…

If you’re English-speaking:
The article “Endspurt bei SEPA und EMIR” reported on findings by the “12^th treasury panel.

SEPA: Most companies are SEPA compliant but don’t see any of the promised advantages yet.
EMIR: Less than half of the respondents report a smooth transition. Largely unanswered is the procedure for generating ESMA conform Unique Trade Identifier (UTI).

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Erster Eindruck vom neuen digitalen Private Banking der UBS

UBS plant die Digitalisierung im Private Banking für Anfang 2015. Prof. Dr. Andreas Dietrich, Hochschule Luzern, hat das neue Produkt getestet und im Blog “Ein erster Blick ins neue digitale Private Banking der UBS seine Erfahrungen beschrieben. Sein Fazit:

Filialen werden weiterhin eine grosse Rolle spielen; ein “ergänzendes digitales Element in der Kundeninteraktion” ist jedoch erstrebenswert.
Der Kundenkontakt wird durch ein Tool, wie es die UBS einzusetzen plant, nicht abnehmen.
Z.B. wenn SMS oder Mail meldet, dass der Portfolio Health Check ein Problem erkannt hat, kann das durchaus den Dialog zwischen dem Kunden und dem Kundenberater intensivieren.
Mit der Nutzung von Big Data Technologien, zusammen mit dem hauseigenen Research, kann die Bank dem Kunden eine individualisierte Unterstützung bieten.
Im Hintergrund läuft eine Standardmaschine, welche jede Nacht 650‘000 Portfolios überprüfen kann. Das ist enorm.
Die Qualität der konkreten Anlagevorschläge aus dem UBS Advice kann Prof. Dietrich nicht beurteilen. Er findet jedoch, dass die Umsetzung des UBS Advice auf den digitalen Kanal sehr gelungen ist.

Die detaillierten Tests sind mit Printscreens des derzeitigen Piloten unterstützt. Blog…

If you’re English speaking:
UBS is planning to launch a new digital tool for private banking customers for early 2015. Prof. Dr. Andreas Dietrich, Unversity Luzern, has tested the new tool and described his impressions. You may be interested in “UBS launches new IT platform to give private banking clients advice around the clock” published in straitstimes.com.

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Grenzüberschreitendes Cash-Pooling in Russland

Russland ist für Cash Manager eine Herausforderung, speziell weil aufwendige Reportingpflichten das Cash Pooling erschweren. Für Treasurers ist es jedoch wichtig, russisches Cash in die Euro-Zone zu lenken. Nun hat der Süßwarenhersteller Storck in Zusammenarbeit mit der Raiffeisen Bank International eine automatisierte Lösung gefunden.

Vor einigen Wochen begann Storck, einen grenzüberschreitenden Cash-Pool in Rubel in Moskau und Wien zu betreiben. Die Konten ihrer russischen Tochtergesellschaft werden automatisch abgeglichen (Zero Balancing). Das Cash wird auf einem Hauptkonto der Raiffeisen Bank International (RBI) in Wien deponiert oder davon abgezogen.

Warum für Storck der Zugriff auf das russische Cash wichtig ist, welche Rolle die Krise in der Ukraine spielt und wie das grenzüberschreitende Rubel-Cash-Pooling funktioniert, erklären Werner Brinkkötter, Head of Accounting, und Klaus Hukriede, Group Treasurer, von Storck im Gespräch mit DerTreasurer.

If you’re English-speaking:
A few weeks ago Storck began to operate a cross-border cash pool in rubles in Moscow and Vienna. The accounts of its Russian subsidiary are automatically adjusted (zero balancing). The cash is deposited on a main account of Raiffeisen Bank International (RBI) in Vienna or subtracted. Why access to the Russian cash is important, what role does the crisis in Ukraine and how the cross-border ruble cash pooling works, explain Werner Brinkkötter, Head of Accounting, and Klaus Hukriede, Group Treasurer, Storck talking with DerTreasurer.

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EPC Addresses Shortcomings in SEPA Rulebooks

The European Payments Council has invited the public to suggest possible changes to the SEPA Credit Transfer (SCT) and SEPA Direct Debit (SDD) Rulebooks. Treasurers can make suggestions for changes until August 15. The next generation rulebooks and guidelines will be published in November. Full story...

Andreas Carl examined the suggestions that have been submitted and found that the site allows commenting on 14 suggestions that have already been submitted, but not submitting a new suggestion. The main gist of this is that the shortcomings will be addressed and the rulebooks revised.

ESMA Updates/Publications

The European Securities and Markets Authority (ESMA) has published a report on the activities of IFRS enforcers in Europe in 2013. The report provides a description of the existing enforcement system in Europe, the main activities that were coordinated at European level during 2013, information on enforcement activities and ESMA’s contribution to the standard setting process. Report 2014/551

On 21 May, ESMA published their 8th Q&A document. Titled “Questions and Answers: Implementation of the Regulation (EU) No 648/2012 on OTC derivatives, central counterparties and trade repositories (EMIR)”. The 86 page pdf document is a valuable resource for anybody involved with these issues. Report…

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Paying Unhappy Workers to Quit

Employees who are unhappy with their job are less productive and may poison the department’s morale. Wouldn’t it be ideal to replace them with more motivated workers?

Considered a “progressive human resources strategy,” several companies including amazon, Zappos and Netflix are using a program dubbed Pay to Quit to do just that. For example, Amazon will pay as much as $5,000 to weed out dissatisfied or unproductive workers at its fulfillment centers. Amazon’s Bezos explains that "The goal is to encourage folks to take a moment and think about what they really want. In the long run, an employee staying somewhere he/she doesn't want to be isn't healthy for the employee nor the company."

What do you think about this new solution? Full story in the LA Times…

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From the Desk of Regula Spottl, Greensboro, NC

Key to Success: ‘The Triple Package’‘
Amy Chua is Chninese and the bestselling author of The Battle Hymn of the Tiger Mother, in which she describes how she drove her daughters to success. The book led to editorials that ranged from outrage to awe.

She and her husband have just written a book that also looks at success. For The Triple Package: How Three Unlikely Traits Explain the Rise and Fall of Cultural Groups in America they studied eight cultural groups in the United States that have achieved success; and they identified three characteristics that they say account for this success. Wharton School of Business recently published an interview “ titled Amy Chua on Success and ‘The Triple Package”.

The authors found that three qualities propel individuals and groups to high achievement: A sense of superiority (specialness or exceptionality), insecurity (feeling of being not good enough) and impulse control (self-discipline).

The first two qualities are contradictory, but that’s the key, Chua says. It generates drive. It’s the feeling that “I’m not respected enough. I need to show everybody. I need to work harder than anybody else, so I can get this recognition that I deserve.”

Listen to the interview or read the transcript… You’ll find it makes sense. It’s just not what we’d expect.

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