TOMATO CATCH-UP - Newsletter Issue 188 – November 2015

Your monthly resource on working capital, process optimization and issues relating to the world of corporate treasurers, IT professionals and bankers!

This newsletter is multi-lingual, English, German and French depending on the source.

 

Introduction:

Each of the topics in this newsletter relates to a service Tomato offers. Even though we don’t agree 100 percent with some of the opinions or tips in articles, they always raise interesting perspectives that make us review our knowledge base and experience, and either reinforce our approach or make us adjust and update it. These articles also keep you up to date on events and pertinent issues in finance and may give you the incentive to review one or other specific issue in our area of operation. Martin Schneider is happy to support you. martin.schneider@tomato.ch or call 044 814 2001.

Enjoy!
Regula Spottl

 

Topics

 

Martin Schneider unterrichtet Financial Flow Management

Seit über 10 Jahren unterrichtet Martin Schneider am Institut für Finanzdienstleistungen IFZ der HSLU Zug das Thema Aktives Steuern der Geldflüsse im Konzern.

Am 24. Oktober 2015 war es wieder soweit. Er gestaltete mit den Absolventen des CAS Swiss Certified Treasurer einen Workshop zur Steuerung des  Financial Flow Management. Lektionsinhalt: Die Mechanismen und Nutzen der Werkzeuge für ein aktives Controlling (Steuern) des Financial Flow Managements

Kursziel:

  • Durch Financial Flow Management aktive und verbesserungswürdige Prozesse erkennen und wo nötig, optimieren.
  • Besseres Nutzen und Verbinden der IT-Abläufe zwischen ERP und Lieferant, zwischen ERP und Kunde und zwischen ERP und Bankkonten
  • Gewinnen Sie motivierte Mitarbeiter
  • Mit “tiefhängenden Früchten” beginnen und damit viel Zeit gewinnen und nachhaltig viel Geld sparen

Ist das ein aktuelles Thema für Sie? Kontaktieren Sie Martin Schneider für Details und Ihre spezielle Situation. martin.schneider@tomato.ch, 044 814 2001

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Die Verwaltung von Bankkonten wird von Treasurer vernachlässigt

Die Umfrage der Managementberatung BearingPoint und des ProcessLab der Frankfurt School of Finance & Management Treasurer hat ergeben, dass Treasurer zu wenig engagiert sind wenn es um einheitliche Prozesse und richtige Tools geht. Die Befragten geben als Grund mangelnde Budgets an.

Fazit der Autoren: „Die Unternehmen unterschätzen die Prozesse hinsichtlich ihrer Komplexität … und warnen vor Wildwuchs in der Kontenstruktur und vor Compliance-Risiken – schließlich handle es sich um hochsensible Schnittstellen zur Bankenwelt.”

Für die noch unveröffentlichte Studie wurden zwischen dem 4. Quartal 2014 und dem 2. Quartal 2015 34 überwiegend börsennotierte Unternehmen befragt.

Der Treasurer verfügt über Auszüge der Studie und fasst die Resultate im Artikel Treasurer vernachlässigen Bankenkontenverwaltung zusammen.

Dieser Bericht passt genau zu Martin‘s Unterricht am IFZ (oben). Es geht um die Standardisierung der Prozesse vom ERP zum TMS und zu den Banken. Martin hat mehrjahrige Erfahrung in Lösungen zum Thema Bankanbindungen. Vor zehn Jahren war er einer der ersten, die mit Industrie und Bankenkunden solche Lösungen erarbeitete. Aufgrund dieser Erfahrungen versteht es die Tomato, die Projekte und Lösungen effizient zu gestalten und massgeschneidert für jeden Industriekunden mit dessen Hausbanken umzusetzen.

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IFZ Retail Banking-Studie 2015: Retail Banking

An der Retail Banking Konferenz am Institut für Finanzdienstleistungen IFZ in Zug von heute, 19. Nov. 2015, hat Prof. Dr. Dietrich die 180 Seiten umfassende Studie zum Schweizer Retail Banken-Markt präsentiert.

Die jährlich erscheinende Studie umfasst vier Themenbereiche:
  • Umfrage zu strategischen Prioritäten von Schweizer Retail Banken
  • Umfrage bei CIO’s der Retail Banken
  • Benchmarking von 90 Retail Banken
  • Corporate Governance Analyse von 73 Retail Banken
 

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Enterprise Risk Management Konferenz 2015, 26.11.15 in Zug

Am 26. November findet die erste nationale Enterprise Risk Management Konferenz am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ statt. Renommierte Referenten und Referentinnen werden über die größten Herausforderungen im ERM diskutieren. Ein Highlight an dieser Konferenz ist die Gründung des Vereins SwissERM. Konferenzteilnehmende werden im ersten Jahr kostenlos in den Verein aufgenommen.

Details inkl. in 2 Min video von Prof. Dr. Stefan Hunziker…
Anmeldung für die Konferenz…
Das detaillierte Programm. (pdf)

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Broschüre zur Buchführung und Rechnungslegung in Fremdwährung

Das Parlament stimmte in 2011 einem neuen Rechnungslegungsrecht zu. Das Recht erlaubt Unternehmen ab Geschäftsjahr 2015, die Buchführung und Rechnungslegung in der für ihre Geschäftstätigkeit wesentlichen Währung vorzunehmen.

Um das Unternehmen zu erleichtern, hat KPMG hat eine neue Broschüre mit Anwendungsbeispielen publiziert. Details und Link zur Broschüre…

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China’s neue Zahlungsverkehrssystem CIPS

Die chinesische Notenbank hat mitgeteilt, dass das internationale Zahlungsverkehrssystem CIPS ab sofort verschiedene Teile der bestehenden Netzwerke im Interbankenzahlungsverkehr ersetzt und noch dieses Jahr in Betrieb gehen wird.

Das ist insofern interssant für Treasurer, da mit CIPS eine wichtige Hürde für die Internationalisierung des Renminbi wegfallen wird.

Was bedeutet das für Grossunternehmen, die angeschlossenen internationalen Banken und Treasurers?

Details in China startet internationales Zahlungsverkehrssystem CIPS im Der Treasurer

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Payments Services Directive 2: Key Changes

On October 8, the European Parliament voted in the Payments Services Directive 2 (PSD2). This version follows the Directive 1, which has been in force since 2007.

The Directive 2 will become law in two years, so member states have time to study and plan around the apx 100 pages of legislation.

The GTNews article Payments Services Directive 2: what’s it all about? explains the aim of this version and summarizes key changes and effects. Full story…

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Studie: Prioritäten für die IT-Infrastruktur 2015

Wie schnell sich ein Unternehmen entwickelt, hängt von der Entwicklung seiner IT-Systeme ab. Um erfolgreich zu bleiben, müssen Unter­nehmen mit herkömmlichen IT-Systemen ihre Infrastruktur und ihre Prozesse weiterentwickeln, damit Wachstum, mehr Agilität und mehr Innovation gewährleistet sind. Das ist das Fazit einer Studie von HP.

Was sind jedoch die wichtigsten Punkte für die Entwicklung der IT-Infrastruktur? Das White Paper Einblicke: Die wichtigsten Punkte zum Thema Infrastruktur im Jahr 2015 geht auf alle Kriterien ein, die IT beachten muss.

Diese Einblicke sind das Resultat von HP’s Studie “Bericht 2015: Führende Unternehmen aus dem Infrastrukturbereich im Profil”  für die sie “1.206 leitende Führungskräfte und Entscheider aus dem IT-Bereich und auf Geschäftsbereichsebene in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern befragten”. Details… (pdf, 9 Seiten)

Martin Schneider befasst sich seit 15 Jahren intensiv mit Financial Flow Management.

Profitieren auch Sie von Martin’s Know-How! martin.schneider@tomato.ch. 044 814 2001

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How to Better Handle Currency Risk

In times when exchange rates are volatile, companies increase their focus on reducing potential losses. How do they know what risks they should manage and how?

In the article in McKinsey’s newsletter “Getting a better handle on currency risk”,Marc Goedhart, Tim Koller, and Werner Rehm offer a “refresher course of sorts on currency-risk management for companies seeking to get a better handle on the potential impact of currency-rate changes.”

They assert that companies tend to manage only the most visible risks when in fact they face much bigger exposure from less obvious risks which are more difficult to manage. These risks include “risk that stems from mismatches between costs and investments in one currency and revenues in another.” Full story…

Martin’s Comment:

2015 has been Tomato’s year of treasury policies or financial risk manuals. We worked with many corporates on how to steer their currency and interest rate risks. We discovered that many companies know the risks and have the manuals assigned by the Board. Our job was to help companies update and finetune their policies and emphasize how crucial it is for employees to understand the importance of these rules. They have to know exactly how and when to act. To this end, we assisted in describing the roles and responsibilities in words and graphs. Details on our webpage Risiko Management.

Also read the article One Man’s Journey through Credit Risk and Trade Finance Management by Tomato’s Allen Holland!

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Does Your Company Need a Chief Digital Officer

Article after article suggests that digital transformation has become a mandate in today’s organizations and one person – the CDO - has to be in charge of leading this effort.  Well, how do you really know if your company needs a CDO and if yes, what areas need to be included in the digital strategy?

The McKinsey article “‘Transformer in chief’: The New Chief Digital Officer lists five questions that help determine if a CDO is necessary and explains in detail the skills needed for a successful transformation. Full story…

Also read McKinsey article: Nine questions to help you get your digital transformation right

 

From the Desk of Regula Spottl, Greensboro, NC

I’m a huge fan of MOOC classes, have taken several over the last few years.

MOOCs are free classes universities all over the world offer. They are well-known in Switzerland as well. For example the ETH offers a series of free online classes and NZZ has various articles and specific offers on the NZZ Campus website. See for example Swiss universities try to catch the MOOC wave.

Massive open online courses (MOOCs) offer an incredible value for companies looking to increase skills and knowledge within their workforce. For IT, these online classes have several advantages. They are accessible of anyone, they allow individuals to get up to speed on technology and they are free and efficient.

Find out more in the cio.com article 4 ways MOOCs are changing professional development

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