Projekte in Coupa Treasury?

Wie kommen Sie voran als tm5-User bei Erweiterungen und Projekten? Fehlt Ihnen bei Fragen möglicherweise der kompetente Ansprech- und Umsetzungspartner für Ihre Planungen?

In den Jahren 2011 bis 2019 hat Tomato viele tm5 Projekte begleitet und deren Prozesse zu ERP und Bank optimiert. Gemeinsam mit unserer grossen IT-Affinität und langjährigen TMS-Erfahrung sollten wir Ihre Ziele erreichen. 

Besprechen Sie Ihre Fragen und Anliegen mit Martin Schneider Telefon +41 44 814 2001

Worauf es bei der TMS-Auswahl ankommt

Die Einführung eines Treasury-Management-Systems (TMS) ist eine anspruchsvolle Aufgabe. M hat mit Experten gesprochen, wie man es optimieren kann:

  • Request for Proposal (RFP): Vermeiden Sie Ja/Nein Fragen. Stellen Sie Fragen wie „wir haben diese Herausforderungen XYZ. Wie lösen Sie es?
  • Vermeiden Sie es, bestehende Anbieter als Benchmark zu sehen und prüfen Sie die Möglichkeiten, die ein Systemwechsel bietet.
  • Wichtige Unterschiede können im kulturellen Hintergrund des Anbieters liegen: Kulturelle Unterschiede führen zu Missverständnissen, höheren Koordinierungsbedarf, sowie Verzögerungen und teure Umgehungslösungen können Folge sein.
  • Was ist? Was ist next-Release? Kritisch hinterfragen und trennen Sie. Welche Features sind Bestand, was ist Next-Release und ist noch nicht integriert
  • Die TMS-Einführung ist Business-Transformation und kein IT-Projekt: Sie möchten Prozesse neu leben. Teilen Sie sich mit.  

Weitere Lektüre in der aktuellen Ausgabe des Magazins von Der Treasurer

Die Tomato Pflichtenhefte bzw. RfP‘s sind seit über zwei Jahrzehnten ein Working Paper. Wir sind schon immer der Meinung dass man die besseren Antworten und die bessere Projektkultur lebt, wenn man sich öffnet, sich outet. Wir respektieren und verstehen, dass diese offene Kommunikation nicht jedermanns Sache ist. Von Erfolg beschieden ist es immer.

Bank Relations Worldwide

The German trade publication Der Treasurer and HSBC asked 223 CFOs and/or treasurers about TMS, Payment Systems, Gateways and Formats.

  • 48% of those surveyed are satisfied with their TMS. 
  • More than half of the respondents’ companies already use a system from a TMS provider. 
  • For two thirds the decision as to which treasury infrastructure to use is made by the Head of Treasury. 
  • Two-thirds decided in favor of the bank’s own systems, while a further 25% uses ERP-related systems. 
  • More than a quarter also use Excel sheets.
  • The TMS infrastructure used depends heavily on the turnover of the companies.
  • In companies with sales of more than EUR 1 billion, 72% of those surveyed use the system of a TMS provider.
  • ERP-related systems are also more likely to be found at large companies. 
  • At smaller companies, only 44% of them have used TMS to date. In contrast, companies of this size use a bank’s own system more often than average. 

Martin Schneider comments: These findings confirms our experience over 25 years.

Bankbeziehungen weltweit

EU-Treasury-Infrastruktur: Gateways, Formate Systeme aus Sicht der Treasurer

Aus einem Bericht von ‚Der Treasurer‘: Unter Mitarbeit der HCBC befragten die beiden Institute 223 Corporates. Die Hälfte der Antwortenden im Bericht sind CFOs, die andere Hälfte sind Treasurers. Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen nutzen demnach ein System eines TMS-Anbieters:

  • 1/4 haben 1 bis 2 Mitarbeiter Treasury, 1/3 sind ein Team von 3 bis 5 Mitarbeitern
  • 1/2 der Befragten sind mit ihrem TMS zufrieden
  • 2/3 Dritteln wird die Entscheidung, welche Treasury-Infrastruktur genutzt wird, vom Leiter Treasury getroffen
  • 2/3 Drittel der Befragten entscheiden sich für bankeigene Systeme
  • 1/4 nutzt ERP-bezogene Systeme
  • 1/4 nutzen Excel-Sheets, dies in grossen wie auch kleineren Corporates
  • 1/5 in grossen, 1/4 in kleineren Corporates möchten ein anderes TMS oder wollen von Excel auf ein TMS wechseln.

Die verwendete TMS-Infrastruktur hängt stark vom Umsatz der Unternehmen ab. In Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 1 Milliarde Euro nutzen 72% der Befragten das System eines TMS-Anbieters. 
ERP-bezogene Systeme sind eher in grossen Unternehmen zu finden. Nach Tomatos Erfahrung hat dies mit der Expertise im Unternehmen zu tun. Grosse und Grösste Unternehmen leisten sich die Expertise Inhouse. Kleinere Firmen, also unter 1 Mrd. Umsatz nutzen die jahrelange ausgereifte Kompetenz zum Beispiel von Tomato AG Finance+IT.
Bei kleineren Unternehmen setzen 44% ein TMS ein. Unternehmen dieser Grössen wählen überdurchschnittlich oft ein bankeigenes System. Dies bestätigt auch unsere langjährigen Tomato Erfahrungen bei Segmenten bis ca. 300 Mio. Umsatz. Für dieses Kundensegment erstellten wir dieses pdf

Videocast Payment Gateways Part 2

After our last month’s videocast, where Martin Schneider explained the advantages of payment gateways and what they involve, treasurers wanted to know the cost of such a project.

From among the various questions readers posed, the most frequent comment was: Isn’t Swift expensive? Martin’s answer: “Look at it this way! If you buy a Mercedes and use it only to drive to the bakery, it’s expensive. It’s the same with payments. Payment gateways that involve all payments group wide and are used for letters of credit and/or guaranties really are the optimal solution. If your company uses letters of credits and/or guaranties, these processes can also be automated directly to your ERP. Therefore additional savings are guaranteed.

In the videocast part 2, Martin talks about one-time project cost as well as recurring cost. He uses the cost of two projects he helped with in 2015 to demonstrate. Now in 2016, another project confirms that his 2015 estimation is correct. Gain transparency at headquarter, reduce possible fraud at the local e-banking, improve financial flows process throughout the group, and gain an improved workflow with the internal control system.

Watch and listen to Martin Schneider’s videocast (time 3:13 mins).

As additional information: Discover the advantages of making group-wide local payments via a decentralized payment factory on our website as PDF.

Also, IBM has published a white paper Faster payments: Three steps to a modern commercial payments system – How banks and financial institutions can streamline payment processing for greater visibility, agility, compliance and operational efficiency.

Tomato’s Latest Videocast on Payment Gateways

Payment Gateways are direct channels from your ERP or TMS to your most important house or partner banks. In the videocast, Martin explains how using a minimal number of payment gateways via specific channels saves cost and project time as well as significantly increases transparency in Treasury Accounting and ICS. It further helps to reduce the risk of fraud at the periphery (local) of your corporate financial flows, to enhance processes, and to improve transparency and visibility at headquarters.

The scope of such a project includes all Account Payables and Account Receivables of your international corporation.

Videocast No 6, April 2016 (3:13 mins)

As additional information: Discover the advantages of making group-wide local payments via a decentralized payment factory on our website.