Flat-rate for Bank Charges: How to Negotiate Proficiently

Are you being charged a fee for every bank transaction similar to the way each phone call used to be itemized on the invoice?

There is a way out of the endless, time-consuming control work: negotiate flat bank fees!

The main point is: don’t expect bank fees to be lower than they were before. The key to saving time and money is on the corporate side! The amount of time accounting departments spend checking bank charges and resolving discrepancies is enormous.

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Ziehen Sie Deutsch vor?

Pauschalgebühr der Bank: So verhandeln Sie richtig

Wird Ihnen für jede Banktransaktion eine Gebühr berechnet, ähnlich wie früher jedes Telephongespräch auf der Rechnung aufgeführt wurde?

Es gibt einen Ausweg aus der endlosen, zeitraubenden Kontrollarbeit: Verhandeln Sie pauschale Bankgebühren!

Das Wichtigste ist: Erwarten Sie nicht, dass die Bankgebühren niedriger ausfallen als bisher. Der Zeitaufwand der Buchhaltungsabteilungen für die Überprüfung von Bankgebühren und die Klärung von Unstimmigkeiten ist enorm. Der Schlüssel zum Sparen von Zeit und Geld liegt auf der Unternehmensseite! Die Zeit, die Buchhaltungsabteilungen mit der Überprüfung von Bankgebühren und der Beseitigung von Diskrepanzen verbringen, ist enorm.

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ThomaBravo Owns Now Coupa/tm5

A few hours after mailing Tomato December Catch-up NL on Dec. 12thThomaBravo announced the acquisition of Coupa which includes the German, Swiss, Austria very widely used TMS Bellin tm5.

Coupa is the cloud-based Business Spend Management (BSM) platform that unifies processes across supply chain, procurement, and finance functions.

The private equity firm invests primarily in technology companies and companies in the field of software development. ThomaBravo’s investments comprised approximately 45 companies with combined revenues of over $17 billion in 2021. Collectively the companies employ over 60,000 people.

Companies under ThomaBravo’s umbrella

Fraud – die Innen-Gefahr realistisch einschätzen

Die gemeinsam von CIO, CSO und ComputerWoche durchgeführte Studie zur Cybersicherheit weist auf das unterschätzte Phänomen des “Innentäters” in Unternehmen hin. Es ist selten der kriminelle Hacker, der sich in die Unternehmens-IT einhackt. Vielmehr sind es Mitarbeiter, die ohne böswillige Absicht mitschuldig werden. Die Antworten der Befragten zeigen, dass Insider-Angriffe extrem gefährlich sind und der Glaube, sie kämen selten vor, falsch ist, da sich Unternehmen dadurch in falscher Sicherheit wiegen.

Weitere Ergebnisse der Studie:

  • In circa 50 % der Unternehmen gab es bereits Sicherheitsvorfälle durch Mitarbeiter (bestehend oder ausgeschiedene);
  • 36 % regeln die hybride Arbeit noch nicht;
  • Leider nur 24% der Unternehmen verfügen über umfassende Richtlinien für die neue Form des hybriden Arbeitens;
  • 40 % fürchten externe Gefahren, nur 18 % interne Risiken;
  • Cloud-Sicherheit wird von 33 % als die grösste Sicherheitsherausforderung genannt.